Ferienhaus-Urlaub in Bjerregard / Dänemark Teil 1

Ja wir sind Wiederholungstäter

Über den Ort Bjerregard und die Lage habe ich im ersten Blogpost über unseren Bjerregard-Urlaub 2015 schon viel geschrieben. Das möchte ich natürlich nicht nochmal wieder schreiben. In diesem Beitrag geht es vielmehr darum, warum wir nicht nur ein zweites mal nach Bjerregard gefahren sind, sondern auch, warum wir sogar das selbe Ferienhaus wieder genommen haben.

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Ausserdem haben wir in diesem Jahr schöne Ausflüge an der dänischen Westküste gemacht, die wir Euch nicht vorenthalten wollen.

Fahrt nach Dänemark

Wie eigentlich immer, wenn wir nach Dänemark fahren, sind wir auch in diesem Jahr schon sehr früh Morgens losgefahren, damit wir an Hamburg und der Riesenbaustelle vorbei sind, bevor es dort richtig voll wird. Wir waren zwar an einem Samstag unterwegs, weil die meisten Ferienhäuser von Samstag bis Samstag vermietet werden, so natürlich auch unseres. Aber auch da wird es ab etwa sieben Uhr Morgens – vor allem auf der A7 – sehr voll. Auch Samstag ist ein Werktag und dementsprechender Berufsverkehr. Dazu kommen ab dem späteren Vormittag all die Dänemarkurlauber, die sich in Richtung Norden drängen.

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Unser Plan ging soweit ganz gut auf und wir sind ohne großen Stau an Hamburg vorbeigekommen. Zähflüssig lief es nach dem Elbtunnel in Richtung Norden dann aber trotzdem. Wir näherten uns recht früh der Dänischen Grenze. Zu früh, denn wir können ja erst am Nachmittag das Haus beziehen.

Also letzte Abfahrt runter und ab zum Citti-Park Flensburg, War da nicht auch ein Media Markt?

Zwischenstopp beim Media Markt Flensburg

Wir hatten irgendwann weit vor unserem Urlaub zuhause mal darüber geredet, ob es nicht schön wäre, wenn wir uns mal so einen kleinen Handydrucker zulegen würden. Diese Idee kam plötzlich und ganz spontan wieder auf, als wir von der Autobahn runter sind.

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Und so haben wir uns dann bei Media Markt mal durchgefragt und umgesehen, nach so einem kleinen mobilen Drucker.

Wir waren ja relativ unvorbereitet und kannten uns damit auch nicht so genau aus. Es gibt auf jeden Fall mehrere Modelle von verschiedenen Anbietern. Wir haben uns dann für den Sprocket Drucker von HP entschieden und den auch sofort mitgenommen. Demnächst gibt es hier bei uns mal einen Erfahrungsbericht zum HP Sprocket Handy-Drucker.

Nachdem wir etwas Zeit totgeschlagen und eine Kleinigkeit gefrühstückt haben, sind wir wieder ins Auto um uns auf den Weg nach Dänemark zu machen. Die Grenze ist ab der letzten Auffahrt der A7 nur noch fünf Minuten entfernt. Also… ab in den Urlaub!

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Mittagessen in Blavand

Aus der A7 wird die E45, es geht immer geradeaus. Nur eine Stunde, bei entspanntem Tempo, dann bei Kolding links weg auf die E20. Wieder geradeaus… immer Richtung Meer.

Nach knappen zwei Stunden dann die Abzweigung: Links nach Esberg, rechts auf die 463: Blavand ist nicht mehr weit.

Aber ich entschied mich für Links. In Esbjerg waren wir noch nie und es soll eine sehr schöne Hafenstadt sein. Es war schon Mittag, etwa 13:00 Uhr, wir könnten diesmal ja auch in Esberg Mittagessen. Einfach mal was Neues probieren.

Nachdem wir durch den Hafen von Esberg irrten und dann doch endlich in Innenstadtnähe in einer kleinen Seitenstrasse einen Parkplatz ohne Gebühren gefunden hatten, wollten wir den Küstenort zuerst genauer inspizieren. Zu Fuß.

Doch das war ein kleiner Reinfall. Wir sind zwar eine Fußgängerzone runter und wieder hoch gelaufen. Aber mehr als Geld am Automaten zu holen, haben wir nicht gemacht. Die Geschäfte reihten sich dicht an dicht auf beiden Seiten. Ein Restaurant oder ein ansprechender Imbiss war aber nicht dabei. Ausserdem war auch kaum etwas los in dem Ort. In unserer Einkaufsstrasse in Lüneburg wäre man um diese Uhrzeit kaum durchgekommen.

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Also zurück zum Auto und schnell nach Blavand. Auf dem Weg dorthin sind wir in Esbjerg durch ein Viertel gefahren, wo ein Restaurant neben dem anderen Stand. Okay, wir waren also an der falschen Stelle. Nun wollten wir aber nicht mehr anhalten, sondern zu unserem Stammitaliener nach Blavand um anschliessend direkt zu unserem Ferienhaus nach Bjerregard zu fahren.

Ankunft im Ferienhaus in Bjerregaard

Am Ferienhaus angekommen, haben wir uns gar nicht lange aufgehalten. Es war mittlerweile schon später Nachmittag und wir wollten unbedingt noch an den Strand, bei dem schönen Wetter.

Nur kurz die Taschen ins Haus gestellt, die Lebensmittel und Getränke aus den Kühltaschen in den Kühlschrank und noch schnell den Stromzähler mit dem Zettel verglichen, den man bei Ankunft im Büro bekommt, bzw. der auch auf dem Tisch liegt.

Und dann ging es auch schon an den Strand. Levi fand den Sand unter den Füßen zuerst noch recht komisch, aber lief dann auch schnell in Richtung Wasser. Das war ja alles so neu hier und musste unbedingt inspiziert werden.

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Nicht nur Levi, auch die anderen drei Jungs waren vom Wasser kaum noch weg zu bekommen. Am liebsten wären sie alle gleich rein gesprungen. Aber wir wollten ja nur mal kurz hinschauen und gleich wieder zurück zum Ferienhaus um uns einzurichten. Handtücher, geschweige denn Badesachen hatten wir natürlich auch nicht dabei.

Aus „nur mal kurz“ wurden über zwei Stunden. Da wir auch erst gegen 17:30 Uhr am Haus angekommen sind, ist es dadurch natürlich auch schon fast 20:00 Uhr gewesen.

Wir haben die Kids mit dem Versprechen, das wir Morgen wieder ans Wasser gehen dann doch vom Strand weg bekommen. Das wir auch noch grillen wollten, hat auch dazu beigetragen. Und so konnten wir dann los.

Während der Grill anheizte, mussten Betten bezogen, Klamotten eingeräumt und alles Mögliche ausgepackt werden. Gegessen wurde dann erst weit nach 21:00 Uhr. Das machte uns aber gar nichts aus, denn wir waren im Urlaub. Die Sonne stand noch hoch um diese Zeit und die Temperaturen waren sehr angenehm. Kein Stress, keine Hektik. Der Tag war anstrengend und aufregend genug.

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In der folgenden Woche sind wir viel an der Nordseeküste unterwegs gewesen. Haben sehr viel neues gesehen und erlebt. Wo es uns hingeführt hat, was wir entdeckt haben und einiges mehr, das schreibe ich im zweiten Teil.

Hier zum zweiten Teil

Bis dahin…

Deine Hobbyfamilie


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