Was wir als Krisenvorsorge betrachten und wie wir das umsetzen
Prepper werden oft als Verschwörungstheoretiker oder Spinner abgestempelt. Aber Krisenvorsorge geht uns alle was an und muss nichts mit dem Outdoor-Bushcraft-Survival-Überlebenskampf zu tun haben. Die Empfehlung des BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) Notvorräte anzulegen gibt es schon viele Jahre und wird auch immer wieder erneuert.
Wie wir darüber denken – warum wir vorsorgen
Wir haben uns innerhalb der Familie schon vor vielen Jahren Gedanken darüber gemacht, wie wir Vorsorgen könnten und warum wir das tun sollten. Lange bevor die neue Fassung des Ratgebers vom BBK 2016 in Deutschland für Aufruhr sorgte und öffentlich von der Regierung (und dementsprechend allen Medien) zum anlegen von Notvorrat aufrief.

Als sechsköpfige Familie leben wir sowieso grundsätzlich nicht von der Hand in den Mund. Das geht auch gar nicht. Für rund eine Woche hat man im Normalfall sowieso alles zuhause. Nahrung, Getränke, Hygieneprodukte…
Der Gedanke war aber: Was ist, wenn ein Ausnahmezustand mal länger dauert?
Nicht nur die Katastrophe 2005 im Münsterland hat gezeigt, das nur wenige Faktoren aufeinandertreffen müssen, damit ein Ausnahmezustand entsteht. Auch andere Länder und Regionen haben schon die ein oder anderen Krise durchstehen müssen.
Ganz zu schweigen von den immer mehr werdenden Hochwasserkatastrophen.
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Für wen ist das interessant?
Wir leben nicht in einem Hochwassergebiet und haben auch keinen Vulkan in unserer Nähe. Stromausfälle hatten wir in den letzten fünf Jahren etwa zwei mal für wenige Minuten. Trotzdem möchten uns in dieser neuen Kategorie damit beschäftigen, wie man sich als Familie auf alle möglichen Situationen vorbereiten kann und warum man das sollte.
Auch wenn vielleicht nicht viel Platz zum lagern vorhanden ist, nicht viel Geld zur Vorsorge zur Verfügung steht und worauf man besonders bei Kindern achten sollte.
Denn viele Fragen werden bei den meisten Vorsorgekanälen, egal ob YouTube-Videos, Webseiten oder Blogs, gar nicht aufgegriffen. Diese Lücke möchten wir gerne versuchen zu schließen und Antworten sowie Lösungen auf diese Fragen bieten.

Auch wenn der Fokus bei uns auf die Vorsorge einer Familie liegt, so sind unsere Themen ganz sicher auch für Alleinstehende und Pärchen interessant. Der ein oder andere Tipp ist durch unser familiäres Denken bestimmt neu und wird dementsprechend auch für andere hilfreich sein.
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Mit welchen Themen werden wir uns beschäftigen?
Es gibt eigentlich unendlich viele Bereiche, auf die man eingehen kann und sollte. Das reicht von Lebensmittelvorräten bis hin zu autarker Stromversorgung. Welche Gefahren sind real und was kann uns in den nächsten Monaten alles passieren und warum.
Wir werden versuchen auf eventuelle Platzprobleme fürs einlagern einzugehen. Die Problematik, das nicht jeder finanziell so gut dasteht, das er Übermengen zusätzlich kaufen kann. Dementsprechend geht es auch darum, was man nicht unbedingt braucht und somit Platz sparen kann. Und vieles vieles mehr…
In unserer komplett neuen Kategorie “Krisenvorsorge” haben wir bereits ein paar ältere Artikel integriert, die nicht speziell für dieses Thema geschrieben wurden, aber sehr gut zu dem Thema passen und bestimmt auch hilfreich sind.
Zum Thema Notstrom haben wir bereits einen ausführlichen Artikel über die Möglichkeit der Solar-Powerstation geschrieben. Besonders interessant fanden wir, das man mit einer kleinen Powerstation sogar Fernseher PLUS Play Station betreiben konnte. Zum Artikel kommst Du hier: Autark mit Solartasche und Powerstation
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