So einfach und doch so lecker

Schon im letzten Jahr haben wir unser eigenes Basilikumsalz gemacht. Das war so lecker und so wenig, das wir in diesem Jahr gesagt haben, das wir mehr brauchen. Viel mehr!
Und da wir in diesem Jahr auch zum ersten mal unseren eigenen Knoblauch angepflanzt haben, machen wir doch spontan Basilikum-Knoblauch-Salz daraus.
Was wir alles dafĂĽr brauchen, wie wir die Zutaten verarbeitet haben und wie aus dem Ganzen dann ein leckeres Salz wurde, das verraten wir Euch hier in diesem Artikel…
Schritt fĂĽr Schritt zum eigenen GewĂĽrz






Fertig ist das eigene WĂĽrzsalz

Nach etwa zwei bis drei Tagen ist das Salz nach mehrmaligem durchrĂĽhren durchgetrocknet. Abends nehmen wir das Backblech mit rein, damit die feuchte Luft in der Nacht und in den frĂĽhen Morgenstunden das Salz nicht jedes mal wieder befeuchtet.
Abgefüllt in verschließbare Gläser und Gewürzstreuer haben wir dann unser perfektes Basilikum-Knobi-Salz.
Wir verwenden es fĂĽr fast alles:
Auf frischen Tomaten, auf dem Frühstücksei, Butterbrot, in selbstgemachter Tomatensoße, auf leckeren frischen Gurken, auf Geramont (Käse) und vieles andere.
NatĂĽrlich nur, solange der Vorrat reicht… denn es gibt einige aus der Familie, die uns das Salz abnehmen wollen.
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