Eigenes Basilikum-Knoblauch-Salz

So einfach und doch so lecker

Schon im letzten Jahr haben wir unser eigenes Basilikumsalz gemacht. Das war so lecker und so wenig, das wir in diesem Jahr gesagt haben, das wir mehr brauchen. Viel mehr!

Und da wir in diesem Jahr auch zum ersten mal unseren eigenen Knoblauch angepflanzt haben, machen wir doch spontan Basilikum-Knoblauch-Salz daraus.

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Was wir alles dafĂĽr brauchen, wie wir die Zutaten verarbeitet haben und wie aus dem Ganzen dann ein leckeres Salz wurde, das verraten wir Euch hier in diesem Artikel…

Schritt fĂĽr Schritt zum eigenen GewĂĽrz

1.) Als erstes brauchen wir Basilkum. Eine ganze Schüssel voll. Nach dem waschen werden alle Stiele abgezupft und die nicht so schönen Blätter entfernt. Am Ende sollten 120g reine schöne Basilikumblätter übrig sein.
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2.) Dann brauchen wir natĂĽrlich noch Knoblauch. In diesem Fall auch wieder unser selbst angebauter. Nicht besonders groĂź, aber fĂĽr uns reicht es allemal.
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Knoblauchzehen
3.) Etwa vier bis fĂĽnf Knoblauchzehen sind ideal fĂĽr die 120g Basilikum. Nach Geschmack kann man die Menge natĂĽrlich auch variieren. Der Knoblauch soll den Geschmack aber nicht dominieren, also reicht uns das.
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Mixer
4.) Jetzt werden die Basilikumblätter mit den Knoblauchzehen und 500g Meersalz vermischt und im Mixer zerkleinert. Wir verwenden ausschließlich reines Meersalz ohne Zusatzstoffe.
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Basilikummatsch
5.) Durch den frischen und saftigen Basilikum nimmt das Salz die Feuchtigkeit, die Farbe und den Geschmack auf. Es ist nun eine matschige Salzpampe
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Backblech
6.) Das feuchte Basilikumsalz wird möglichst dünn und gleichmäßig auf einem Backblech mit Backpapier ausgelegt und im Schatten, am besten aber an der frischen Luft getrocknet. Bei uns eignet sich dafür der Pavillon.
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Fertig ist das eigene WĂĽrzsalz

Nach etwa zwei bis drei Tagen ist das Salz nach mehrmaligem durchrĂĽhren durchgetrocknet. Abends nehmen wir das Backblech mit rein, damit die feuchte Luft in der Nacht und in den frĂĽhen Morgenstunden das Salz nicht jedes mal wieder befeuchtet.

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Abgefüllt in verschließbare Gläser und Gewürzstreuer haben wir dann unser perfektes Basilikum-Knobi-Salz.

Wir verwenden es fĂĽr fast alles:

Auf frischen Tomaten, auf dem Frühstücksei, Butterbrot, in selbstgemachter Tomatensoße, auf leckeren frischen Gurken, auf Geramont (Käse) und vieles andere.

NatĂĽrlich nur, solange der Vorrat reicht… denn es gibt einige aus der Familie, die uns das Salz abnehmen wollen.

René

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von Anders Noren.

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